Kontakt

Salzhemmendorf
Friedrich Müller GmbH & Co. KG
Baustoffhandlung | hagebaumarkt

Hemmendorfer Landstraße 2-6
31020 Salzhemmendorf
 
Fon: 0 51 53 / 907-0
Fax: 0 51 53 / 907-70

info@muellerbaustoffe.de
www.muellerbaustoffe.de


Gronau
Friedrich Müller GmbH & Co. KG
Baustoffhandlung | hagebaumarkt | Gartencenter

Bethelner Straße 17
31028 Gronau/ Leine
 
Fon: 0 51 82 / 907-0
Fax: 0 51 82 / 907-70

info@muellerbaustoffe.de
www.muellerbaustoffe.de

Öffnungszeiten

alzhemmendorf:

BAUSTOFFHANDLUNG

Montag - Freitag
07.00 Uhr - 17.00 Uhr

Samstag 
08.00 Uhr - 12.00 Uhr

HAGEBAUMARKT

Montag - Freitag
08.30 Uhr - 18.00 Uhr

Samstag 
08.00 Uhr - 13.00 Uhr

Gronau:

BAUSTOFFHANDLUNG

Montag - Freitag
07.00 Uhr - 17.00 Uhr

Samstag geschlossen
ab 06.04.24  8 - 12 Uhr 

HAGEBAUMARKT

Montag - Freitag
08.30 Uhr - 19.00 Uhr

Samstag 
08.00 Uhr - 15.00 Uhr

Kontaktformular

Die Firmenchronik in der Jahresübersicht


Der Firmengründer Friedrich Müller

Am 22.08.1925 lässt Friedrich Müller seine neu gegründete Firma: „Friedrich Müller, Salzhemmendorf“ in das Handelsregister beim Amtsgericht Lauenstein eintragen.
Der Kaufmann Friedrich Müller betreibt eine Kalkgroßhandlung. Als Firmen- und Geschäftsraum dient ein Zimmer im Wohnhaus an der Calenberger Allee. Gehandelt wurde ausschließlich mit Dünge- und Stückekalk. Der Kalk wurde von den 3 umliegenden Kalkwerken von Biermann & Pieper (heutiger Firmensitz Müller-Baustoffe), dem Kalkwerk Voska (heute Buchmann-Natursteine) sowie dem Kalkwerk Voska am Bahnhof Osterwald (später Holzwerk Bock, heute Kornlager-Rieke) geliefert.
Jedes dieser Kalkwerke hatte seinen Bahnanschluss, so daß der Kalk direkt auf Waggons verladen werden konnte. Da bereits zu damaliger Zeit der Kalk nur über den Großhandel vertrieben wurde hatte Friedrich Müller den kompletten Vertrieb übernommen.
Zu 80% wurde Düngekalk verkauft und ca. 20% Stücke-Kalk zu Bauzwecken. So konnte man besonders im Frühjahr und Herbst am Salzhemmendorfer und am Osterwalder Bahnhof stets mit Düngekalk beladene Güterzüge sehen die alle als Absenderkennung ein Müller-Schild trugen.
Die meisten Abnehmer die Waggonweise den Kalk von Friedrich Müller kauften waren private Landhändler aus der Lüneburger Heide.
 
1926 heiratet Friedrich Müller Else Bartels aus Salzhemmendorf. Friedrich und Else Müller betreiben das Geschäft alleine. 
 
1932 wird die Tochter Waltraut geboren. Das Kalkgeschäft florierte weiter. Trotz 7 Mio. Arbeitslose in Deutschland und der Probleme in der Weimarer Republik konnte Friedrich Müller im Jahre 1932 in seiner Bilanz 13.000,- Reichmark Gewinn ausweisen.
Friedrich Müller war der erste Salzhemmendorfer der ein Auto hatte. Einen DKW-Horch. Weiterhin war er auch der Jagdpächter für den Kanstein und den Ith.
 
1935: Errichtung eines Holzlagerschuppens am Bahnhof - Salzhemmendorf als eine Art Abhollager für Baustoffe. Der Schuppen, heute in Besitz der Dampfzug-Betriebs Ges. ist im Jahre 1999 bei einem Brand zerstört worden.
Der Holzlagerschuppen am Bahnhof. Von nun an wurde neben dem Waggonweisen Handel mit Kalk auch die ersten Baustoffartikel verkauft. So wurde neben Kalk auch mit Zement, Ziegel, Nägel und auch Kartoffeln gehandelt.
Die Baugeschäfte die nun auch Zement und Ziegel abholten kamen mit 4 Mann mit einem Leiterwagen/ Handkarren. Der Wagen wurde Beladen und 2 Mann zogen und 2 schoben den Wagen.
 
Im April 1939 verunglückt Friedrich Müller mit seinem PKW am “Roten Hahn” vor Hannover bei einem Zusammenstoß mit einem LKW und verliert dadurch ein Auge. Im Mai 1939, nachdem er zunächst als geheilt entlassen und wieder tätig war, stirbt er wenig später an einer Infektion.
 


Die Brüder Müller, re: Heinrich Müller

1940 kommt sein Bruder Heinrich Müller, genannt Henry, der Prokurist bei der Kaffeefirma Ernst Grote in Hannover war, nach Salzhemmendorf, heiratet die Witwe seines Bruders und übernimmt das Geschäft.
Während der gesamten Kriegsjahre wurde das Geschäft weitergeführt. 1944 wurde Heinrich Müller noch bis Kriegsende zur Wehrmacht eingezogen. 
 
1948 stirbt Heinrich Müller durch einen Herzschlag.
Else Müller führt das Geschäft weiter und stellt Frau Uhrigshart aus Salzhemmendorf ein, die die Geschäfte abwickelt. Es wird weiter mit Kalk ladungsweise gehandelt und Baustoffe werden auf dem Holzlagerschuppen an Abholer verkauft. Die Kunden müssen erst sich im Wohnhaus an der Calenberger Alle einen Lieferschein holen um damit dann die Ware aus dem Holzschuppen zu bekommen.
 
31.10.1954: Burghardt Steinhof scheidet bei der Firma Wilhelm Himmler, Hannover, Baustoffgroßhandel, aus. Ab 01.11.1954 ist er in Salzhemmendorf. Burghardt Steinhof und Waltraud Müller heiraten am 15.01.1955.
 



Der erste LKW.

1955 Per 01.01.1955 wird die Firma umgewandelt in die Firma Friedrich Müller KG, Kalk, Mergel, Baustoffe. Komplementär ist Burghardt Steinhof, Kommanditistin ist Else Müller. Waltraud Steinhof ist Angestellte.
Im März 1955 wird ein VW-Transporter, Ladefähigkeit 750 kg, angeschafft, Fahrerin Waltraud Steinhof. Im März 1956 werden ein Hanomag-LKW und ein gebrauchter Anhänger gekauft. Fahrer ist Ernst Adam, der erste Mitarbeiter. Das Fahrzeug stellt sich als zu klein heraus und wird im Juni 1956 verkauft. Gekauft werden ein Mercedes- LKW, Ladefähigkeit 5 t, und ein neuer Anhänger von der Firma Meier in Wülfingen. Weiter wird ein Fiat-LKW gekauft, Ladefähigkeit 1to und dazu wird ein Fahrer eingestellt.
 



Das ehemalige Kalkwerk vor dem Umbau.

Sommer 1957: Aufgabe des Holzlagerschuppens und Umzug in das inzwischen gekaufte ehemalige Kalkmühlengebäude der stillgelegten Firma Biermann & Pieper, Kalk- und Ziegelwerk. Durch Umbau entstehen darin ein Lagerraum und ein kleines Büro. Das Baustoffgeschäft wird nun von dort aus betrieben. Der Kalkgroßhandel war bereits Ende 1954 aufgegeben.
Im Oktober 1957 wird ein anschließendes Grundstück van 5000 qm mit einer darauf erbauten Halle van 600 qm der Firma Margotana Schöppner & Co.(Nähmaschinenfabrik), gekauft.
 
1959: Kauf eines weiteren Mercedes-LKW mit Hänger. Als Fahrer wird Werner Knoke eingestellt. 
 



Der erste Gabelstapler mit "Gewicht".

1965 wurde der erste Stapler angeschafft. Eine riesige Erleichterung für die Lagermitarbeiter und Fahrer. Nun kam es vor, daß der Stapler die schweren Paletten nicht heben konnte. So wurde durch Auflegen mehrere Zementsäcke und 2 Mitarbeitern nachgeholfen und die Paletten konnten verladen werden.
 
1966: Eintritt von Reinhard Klemp als Baustoffkaufmann, dem heutigen Prokuristen des Baustoffhandels der Friedrich Müller GmbH & Co KG.
 
1970 Bau der ersten Baustoff-Halle gegenüber Wohnhaus Reinecke.
 
1973 wird die Firma Erhard Reuter, Kohlen, Heizöl, Baustoffe, in Gronau durch Kauf übernommen.
 
1974: Eintritt in die Kooperation Bauhak, Vorsitzender Alfred Bodenstedt, Inhaber der Firma Wilhelm Himmler, Hannover.
1974 wurde der erste Mercedes-LKW mit einem Ladekran angeschafft. Eine große Erleicherung und Zeitersparnis beim Abladen an der Baustelle. Von nun an konnten die Paletten dem Kunden direkt in die Baugrube oder auf die Decke gesetzt werden.
 
1975 wird in Salzhemmendorf das 5000 qm große Grundstück von Harald Biermann gekauft.
 
1976 wurde im Baustoffverkauf in Salzhemmendorf der erste kleine „Müller-Baumarkt“ eingerichtet. Es wurden im Büro und im Vorraum Regale aufgestellt und Artikel wie Werkzeug, Kleineisenwaren, Farben etc. angeboten. Dieser Baumarkt wurde in den nächsten Jahren immer mehr erweitert und weitere Büros und Räume wurden als Baumarkt genutzt. 
 
1977: Kauf des Baumarktes in Nordstemmen, Hauptstr. 34. Dieser wird als rechtlich selbständiger Baumarkt betrieben.
 
1979 nach Umzug in Gronau von der Georgstraße auf das Grundstück der ehemaligen Gießerei Schwanbeck mit der darauf befindlichen Produktionshalle Anbau eines Baumarktes auf dem Grundstuck Gartenstraße / Werkstraße in einer Größe von 1000 qm.
 



Waltraud & Burghardt Steinhoff (re.) im Jahr 1980. In der Mitte der eh. erste Fahrer Ernst Adam.

1980 wird im Baustofflager Salzhemmendorf eine Hochregallagerhalle gebaut. Sie hat eine Größe von 800 qm und fasst über 1000 Palettenstellplätze.
1980 tritt Manfred Steinhof, der ältere Sohn von Burghardt und Waltraud Steinhof, nach einer Ausbildung zum Baustoffkaufmann bei der Firma Lüchau in Wedel in die Firma ein.
 
1982 stirbt die Kommanditistin Else Müller. 1982 tritt auch der zweite Sohn Wolfgang Steinhof nach einer Ausbildung bei der Firma Plambeck in Norderstedt in die Firma ein. Er scheidet aber 1984 wieder aus, um Betriebswirtschaft zu studieren.
 
15.11.1983: Frau Waltraud Steinhof stirbt bei einem Autounfall in Oldendorf.
 
1984: Gründung der Steinhof-Beteiligungs-GmbH, die als Komplementärin in die umgewandelte Firma Friedrich Müller GmbH & Go. KG eintritt. Kommanditisten sind Burghardt Steinhof, Manfred Steinhof und Wolfgang Steinhof.
Frühjahr 1984 Eröffnung des Baumarktes Salzhemmendorf in der ehemaligen Margotana-Halle.
 



Der erste hagebaumarkt im umgebauten Gebäude.

1985 wurde das Bürogebäude umgebaut um weitere Büros wurden geschaffen. Am Standort Salzhemmendorf werden nun 24 Mitarbeiter und 3 Auszubildende beschäftigt. Auflösung der Kooperation Bauhak. 1985 Eintritt in die Kooperation hagebau.
 
1986 in Nordstemmen: Einbau einer Dachgeschosswohnung in dem auf dem Grundstuck befindlichen Wohnhaus und Um- und Anbau des Baumarktes auf eine Größe von 800 qm.
Weiterhin wurden 1986 die ersten EDV-Komponenten des EDV-geführten Warenwirtschaftssystem der hagebau in Salzhemmendorf installiert. Eine Datenerfassungsstation mit „8 Zoll“ Disketten. Hier wurden alle Stammdaten und Belege erfasst und Verarbeitung ins Rechenzentrum der hagebau nach Soltau versandt.
1986 wurde der letzte LKW „ohne“ Ladekran abgemeldet. Von nun an war der gesamte LKW-Fuhrpark mit Kränen ausgestattet.
 
Juli 1987: Burghardt Steinhof (58 Jahre) erkrankt und zieht sich zurück. Manfred Steinhof übernimmt im Alter von 28 Jahren die Geschäftsführung.
Umbau des Baumarktes Gronau zum hagebaumarkt mit 17 Mitarbeiters 1500 qm Verkaufsfläche Baumarkt und 3000 qm Fläche Baustoffhandel.
 
1988: Anbau an diese Halle in einer Größe von 1200 qm und Umwandlung in einen hagebaumarktes. 1988 wurde die Buchhaltung auf das System des Rechenzentrums der hagebau-Soltau umgestellt.
 
1989: Umbau des Hobby-Baumarktes in Nordstemmen zum hagebaushop Müller GmbH in der Hauptstraße 34. Verkaufsfläche 600 qm - 6 Mitarbeiter.
 
1990 wurde in Alfeld/ Leine in Kooperation mit Fa. Stammelbach Hildesheim das Hagebaucentrum Alfeld mit 5000 qm Verkaufsfläche eröffnet. 3 Auszubildende und 19 Mitarbeiter werden in Alfeld beschäftigt.
 
15.05.1992: Eröffnung des Baustoffhandels in Artern/ Thüringen. Im Juli 1992 Eröffnung des hagebaumarktes mit Gartencenters in Artern. Die gesamte Verkaufsfläche beträgt 6000 qm 30 Mitarbeiter und 2 Auszubildende haben hier einen neuen Arbeitsplatz gefunden.
1992 wurde das EDV-Warenwirtschaftssystem der Hagebau „hibis“ eingeführt. Die Friedrich Müller GmbH & Co KG war einer der ersten Anwender dieser neuen hagebau-Software. Mit dieser eigenständigen Server-System war man von nun an nicht mehr an das Rechenzentrum gebunden. Mit diesem neuen System war bekam nun jeder Mitarbeiter seinen Bildschirmarbeitsplatz und die Äera der handgeschriebenen Lieferscheine war nun beendet.
 
1993 werden in den ehemaligen Kalksilos des Kalkwerkes, die bisher als Lagerraum für Styropor genutzt wurden, das neue Verwaltungsgebäude mit Baustoffverkauf gebaut. In den bis zu 1 mtr starken Stahlbetonwänden des Silos wurden die Fensteröffnungen eingebohrt. Das bisherige Verwaltungsgebäude und die Anbauten wurden abgerissen und ein Glas-Treppenhaus wurde vorgebaut. Es entstand somit im Erdgeschoss der Baustoffverkauf mit Schulungsraum und Ausstellung im 1. OG die Verwaltung und die Geschäftsleitung im 2. Obergeschoss. In dem Gebäude wurde nach den modernsten Stand ein Netzwerk für EDV – Telefon und Datenübertragung installiert. Ebenso wurde die Vernetzung zu den Niederlassungen mit vorbereitet.
 
1994: Eröffnung der hagebaumärkte in Zörbig/ Sachsen-Anhalt mit einer Verkaufsfläche von 2300 qm und 10 Mitarbeitern sowie Eröffnung des hagebaumarkts Dessau mit Gartencenter. Der Markt ist mit seinen 7000 qm Verkaufsfläche der größte hagebaumarkt in der Müller-Gruppe. Am Standort Dessau arbeiten 34 Mitarbeiter und 2 Auszubildende.
 
1996 wurde in Gronau die ehemalige Papierfabrik Jass gekauft. Hier wurde nach den neuesten Marktplanungen ein moderner Standort mit hagebaumarkt, Gartencenter und modernen Baustoffhandel gebaut.
 



Der neue Komplex in Gronau.

1997: Nach nur 10 Monatiger Bauzeit wude im Juli 1997 der neue Standort an der Bethelner Landstraße in Gronau eröffnet. Die Mitarbeiterzahl wurde auf 30 Mitarbeitern und 5 Auszubildenden aufgestockt.
Auf insgesamt 15000 qm Gesamtfläche wurde der 2400qm große hagebaumarkt mit dem 1400qm großen Gartencenter und Freilager eröffnet. Der Baustoffhandel unterteilt sich in 3800qm Freilagerfläche 800 qm Hochregallagerhalle und 200 qm Außenmusterausstellung. An diesem neuen Standort konnte nun auch die Artikel mit eingelagert werden, die es bisher nur auf Bestellung gab.
 



Die neue Ausstellung in Gronau.

1999 wurde im Baustoffhandel in Gronau die neue 100 qm große Innenaustellung installiert. Hier wird dem Kunden anhand von Wandschnitten und Handmustern plastisch dargestellt wie die Materialien angewandt werden können.
 
2000: 75-jähriges Firmenjubiläum Müller-Baustoffe
 

 

2001: Umbau und Erweiterung des hagebaumarktes Salzhemmendorf Erweiterung der Verkaufsfläche um 400 qm
 

 


hagebaucentrum Artern

 

2002: Umbau des hagebaucentrums Artern auf das neue Hagebau Präsentationskonzept. Durch einen Wanddurchbruch wurde die Baustoff-Lagerhalle in das Verkausfkonzept mit eingebunden und die Fachhandels-Artikel mit in die Einzelhandelsfläche integriert.
  

 


hagebaumarkt Dessau 2003

 

2003: Umbau des hagebaumarktes Dessau auf das neue Hagebau Präsentationskonzept.
 
2004: Prokurist Reinhard Klemp geht nach 38jähriger Firmentätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. 
 

 


Seniorchef Burghardt Steinhof

 

2005: Seniorchef Burghardt Steinhof im Alter von 75 Jahren verstorben.

 

 

 

 

 

 

2006: Umbau und Modernisierung des hagebaumarktes und Gartencenter in Alfeld.

 

2007: Der Standort Nordstemmen wird vom hagebaushop in den neuen Werkmarkt umgebaut.Wiedereröffnung mit der bekannten Fernsehmoderatorin Sonya Kraus.

 
2007: Umbau HBM Alfeld auf neues hagebau Präsentationskonzept.
 

 

 

 

2008: Wolfgang Steinhof tritt wieder aktiv in die Geschäftführung ein und übernimmt u.a. die Leitung des Vertriebes Baustoffhandel. 

 

 

 

 

2009: Umbau des hagebaumarktes Salzhemmendorf nach den neuen Modernisierungs und Bausteinkonzept. 

 

 

 

 

2010: Eröffnung der über 500qm großen  GaLa Ausstellung "Natursteinwelten" in Gronau mit über 250 verschiedenen Musterkomponenten.  

 

 

 

 

2011: Modernisierung und Umbau des hagebaumarkt Gronau nach den aktuellen Konzepten der Hagebau/Zeus 

 

 

 

 


2012: Aus Werkmarkt Nordstemmen wird WerkersWelt Müller Nordstemmen GmbH

 

2013: 25 Jahre hbm Salzhemmendorf mit vielen Angeboten und Aktionen

 

2013: Einführung des neuen Warenwirtschaftssystemes prohibis in alle Geschäftsbereiche des Unternehmens incl. Schulungen aller Mitarbeiter. 

 

2014: Modernisierung der Abteilungen Sanitär, Fliesen und Holz im Hagebaumarkt Gronau

2015: 90 Jahre Müller Baustoffe wird mit vielen  Aktionen, Veranstaltungen und Angeboten gefeiert